


Moderator: rabimmel
gefickt eingeschädelt. ab herbst macht ja eh keiner mehr was in der richtung.Großveranstaltungen werden bis zum 31. August verboten!
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ ... -99-703602"Großveranstaltungen, bei denen die Menschen eng zusammen sitzen oder stehen, werden zum Beispiel auf lange Sicht nicht mehr durchgeführt werden können", sagte der Regierungschef in einem Interview in der "Thüringer Allgemeinen" (Mittwoch). Bis ein Impfstoff massenweise zur Verfügung stehe, müssten die Menschen mit einer neuen Realität zurecht kommen. Ramelow zufolge gebe es "kein Zurück" in den gesellschaftlichen Zustand vor dem Ausbruch der Pandemie. Es müssten jedoch schnell neue Wege gefunden werden, wie etwa Gottesdienste künftig ermöglicht werden könnten.
Großveranstaltungen sollen wegen der Corona-Pandemie bis zum 31. August grundsätzlich untersagt werden - auch Fußballspiele sind davon betroffen. Die Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einigten sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch bei einer Schaltkonferenz auf dieses prinzipielle Verbot. Konkrete Regelungen, etwa zur Größe der Veranstaltungen, sollen durch die Länder getroffen werden.
4,4 Milliarden Euro Umsatz gehen den deutschen Konzert- und Festivalveranstaltern dadurch in nur 6 Monaten verloren. ... Bereits bis Ende Mai werden laut Berechnungen des Bundesverbands der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) etwa 80.000 Konzerte ausfallen. .... 97 Prozent der Musikveranstalter sind aber kleine, mittelständische Unternehmen, erklärt Jens Michow, Präsident des BDKV.
https://www.deutschlandfunk.de/corona-p ... id=1211813Die illegale Rave-Party in der Bretagne ist nach rund anderthalb Tagen beendet.
Trotz der durch die Corona-Pandemie bedingten Auflagen hatten rund 2.500 Teilnehmern aus verschiedenen Regionen Frankreichs und aus dem Ausland in einem kleinen Ort in der Nähe der Stadt Rennes gefeiert.
Als die Polizei am Silvesterabend die Party beenden wollte, wurde sie angegriffen und vertrieben. Zunächst ließ man die Feiernden gewähren. Wie Frankreichs Innenminister Darmanin mitteilte, sind mittlerweile mehr als 1.200 gebührenpflichtigen Verwarnungen erteilt worden. Darmanin zufolge laufen zudem Untersuchungen.