Aufmerksamkeit und Anerkennung, die beiden erstebenswetesten Sachen in unserer Dokusoapgesellschaft ... und das ganze auchnoch, ohne etwas leisten zu müssen, wie z.B. bei Myspace, der ganz große Knaller halt.

neben diesen punktenDa_Face hat geschrieben:Aus dem gleichen Grund, warum man beim Supertalent mitmacht. Wenn man was postet, können viele Leute gefällt mir klicken und man fühlt sich toll.
Aufmerksamkeit und Anerkennung, die beiden erstebenswetesten Sachen in unserer Dokusoapgesellschaft ... und das ganze auchnoch, ohne etwas leisten zu müssen, wie z.B. bei Myspace, der ganz große Knaller halt.
denkstn wie schlimm das hier im Westen is...inster!hardcoremalina hat geschrieben:Mich nerven och diese ganzen Pseudos mit Ihrem I-Phone.
Habt ihr nüscht besseres zu tun, als den ganzen Tag euren Facebookstatus zu ändern zu gucken was Lisa Meier grade macht?
Aus!![]()
Das Leben findet draußen statt.
Mal von Aufmerksamkeitsdefiziten abgesehen.
Mit den Leuten is och keene normale Kommunikation möglich.
Die können nur noch an dem Teil rumfummeln...
ja, geht mir ähnlich.Wolfi hat geschrieben:mir geht vFacebook inzwischen so auf die Nerven dass ich maximal noch einmal die woche drin bin.
und jetzt kommt noch das:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag ... Zustimmung
Das soziale Netzwerk Facebook macht seine sogenannte Timeline, eine Chronik des eigenen Lebens, zur Pflicht. Nutzer müssen die Neuerung auch ohne Zustimmung übernehmen. Datenschützer protestieren.
ich überleg langsam ob ich mein Profil lösche
auf jedenfall hat er das talent dazu.moiree hat geschrieben:du verdienst deine brötchen echt nicht in oder mit der herkuleskeule?
da haben wohl wieder ein paar mädels zu viel getratscht, aber dennoch dankea-one hat geschrieben:auf jedenfall hat er das talent dazu.moiree hat geschrieben:du verdienst deine brötchen echt nicht mit der herkuleskeule?
sieht für mich eher aus wie'n liebesgeständnisdonnsen hat geschrieben:da haben wohl wieder ein paar mädels zu viel getratscht, aber dennoch dankea-one hat geschrieben:auf jedenfall hat er das talent dazu.moiree hat geschrieben:du verdienst deine brötchen echt nicht mit der herkuleskeule?
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Da isses mir im Moment zu kalthardcoremalina hat geschrieben:Das Leben findet draußen statt.
Nope!hardcoremalina hat geschrieben: Großer Lauschangriff?
Facebook machts möglich.
Man bin ich froh das ich nicht zu den Mitgliedern gehöre.
http://www.internetworld.de/Nachrichten ... MitgliederMyspace gewinnt neue Nutzer hinzu
Eine Million neue Mitglieder
Eine Million neue Mitglieder hat das soziale Netzwerk Myspace in 30 Tagen dazugewonnen. Kann das Social-Media-Unternehmen mit Hilfe von Justin Timberlake die Wende doch noch schaffen?
Pro Tag registrierten sich 40.000 neue Nutzer, teilte Myspace mit. Grund für das Wachstum sei der neue Musikplayer, der seit Dezember 2011 eingebaut ist - und dessen gelungene Integration in Facebook. "Diese Zahlen zeigen eine unglaubliche Geschichte von starkem Schwung und dramatischem Wandel für Myspace", kommentiert CEO Tim Vanderhook.
Seit Ende Juni 2011 gehört das Netzwerk Specific Media und Timberlake. Der Popstar hält nicht nur selbst Anteile an dem sozialen Netzwerk, sondern spielt eine bedeutende Rolle dabei, eine kreative Richtung und Zukunftsstrategie zu entwickeln.
Im Januar kündigte das Unternehmen zusammen mit Panasonic ein "soziales Fernseherlebnis" an. MyspaceTV soll künftig auf den HDTVs der Serie Viera laufen. Nutzer der App können darüber Freunden mitteilen, was sie gerade sehen, und können beim Glotzen kommentieren und surfen. Bereits in den nächsten sechs Monaten soll es so weit sein, Nutzer können sich jetzt für den neuen Dienst anmelden. "Wir sind bereit, TV und Unterhaltung auf die nächste Stufe zu heben, indem wir sie zu einem sozialen Netzwerkerlebnis ausbauen", erklärte Timberlake.
Unter Vorbesitzer News Corporation war Myspace zunehmend in die Bedeutungslosigkeit abgesunken. Ende vergangenen Jahres hatte CEO Rupert Murdoch erstmals selbst eingeräumt, was die Branche schon lange dachte: Beim Kauf des sozialen Netzwerks habe er "einen großen Fehler" begangen.
Hi Herr Z,
ich hoffe ich störe nicht.
Ich durchkämme gerade alle Freunde/Likes von Chris Liebling (Official).
Da habe ich auch dich gefunden.
Ich schreibe dort alle nacheinander an, die aus Deutschland kommen und denen ich eine Nachricht senden kann, ohne dass ich mit der Person befreundet sein muss.
Ich hoffe ich bin mit meiner Frage bei dir richtig.
Ich habe die Idee ein neues deutsches Techno Forum anzubieten und möchte
jetzt gerne wissen, ob dies da draußen auch jemand benutzen würde.
Dafür habe ich bei Facebook vor ein paar Tagen eine Fanseite erstellt.
Diese findet man unter: http://www.facebook.com/NeuesTechnoForum
Im ersten Schritt möchten ich dich bitten die Seite zu besuchen und deine Meinung abzugeben.
Es gibt dort eine Facebook Forum App, wo wir diskutieren können und eine Umfrage.
Sollte es gut bei den Leuten ankommen, geht es im zweiten Schritt darum, dass alle
gemeinsam einen Namen und eine Domain finden.
Im letzten Schritt würde ich dann alles vorbereiten, die Moderatoren auf die Plattform
lassen und einweisen. Und dann geht es irgendwann für alle online.
Ich danke dir, dass du dir ein paar Minuten Zeit nimmst.
Lieben Gruß
Pierre
http://www.br.de/themen/aktuell/inhalt/ ... en100.htmlSocial Media
Facebook löscht Seite ohne Vorwarnung
"Folgen Sie muenchen.de" hieß es auf der Stadtwebsite - auf Twitter, Youtube, Google+ und … wo blieb Facebook?! Die Seite des Stadtportals war verschwunden. Der Vorfall zeigt, wie rigoros Facebook seine Marktmacht ausnutzt.
Seit vergangenen Freitag war die Facebook-Seite von muenchen.de nicht mehr im Netz. Die Aufregung beim Stadtportal war groß: "Wir hatten fast 400.000 Fans, die diese Seite gerne besucht haben", sagte Lajos Csery, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft von muenchen.de, zu BR.de. Die Fans waren mit der Seite verschwunden. Facebook-Ankündigungen des Stadtportals, die bislang automatisch bei diesen Fans ankamen, erreichten sie nicht mehr. Der Verlust an Reichweite der Kommunikation war enorm. Nun ist die Seite wieder da. Doch was war passiert?
Künftig "Orte" statt "Seiten"
Audio Kopfhörer | Bild: Stockbyte Soziale Netzwerke "München" auf Facebook verschwunden
Nach einer Woche hartnäckiger Anfragen bei der deutschen Facebook-Niederlassung weiß Csery nun Bescheid. Nachdem es zunächst hieß, es hätte in den USA "ein technisches Problem" gegeben, hat sich schließlich herausgestellt: Die Seite wurde absichtlich vom Netz genommen, und zwar ohne jede Vorwarnung. Hintergrund war folgender: Facebook wird künftig neben zum Beispiel "Personen", "Veranstaltungen", "Gruppen" und eben "Seiten" auch Profile von Orten einführen. Um diese zu promoten, werden Städtenamen als Titel von "Seiten" nicht mehr erlaubt.
Facebook setzte dem Stadtportal die Pistole auf die Brust: Man müsse sich einen neuen Namen für die Seite ausdenken, dann bekomme man auch die 400.000 Fans zurück, erklärt Csery, der merklich enttäuscht von seinem Geschäftspartner ist. "Wir haben auch viel Werbung auf Facebook geschaltet, da ist es schon bitter, wenn man dann einfach abgeschaltet wird", sagt er. Und in der Tat zeugt die Löschung einer derart gut besuchten Seite einer bekannten Stadt aus heiterem Himmel, zumal bevor die neuen "Orte" überhaupt eingeführt sind, von einer gewissen Arroganz. Oder man könnte auch sagen: vom Wissen um die eigene Marktmacht.
Facebook | Bild: dpa
Wo ist die Facebbok-Seite von muenchen.de geblieben?
Denn von dem Facebook-Auftritt trennen wollte man sich bei muenchen.de auf keinen Fall. Das weltgrößte Soziale Netzwerk, laut Csery gerade in und um München überdurchschnittlich stark genutzt, sei für das eigene Standortmarketing unverzichtbar. Das Wort "Erpressung" spricht Csery nicht aus, doch macht er klar, dass ihm und seiner Truppe nichts anderes übrigblieb, als sich schnellstmöglich einen neuen Namen auszudenken. Das wurde nun getan: Fortan heißt die Seite "Stadtportal München" - und ist bereits wieder am Netz. Die Fans sollen laut Facebook von der alten Seite sozusagen umgezogen werden, was bislang allerdings sehr langsam passiert: Nur 1.165 waren nach einigen Stunden wieder da. In diesem Tempo würde es Wochen oder gar Monate dauern, bis alle wieder zurück sind.
Parallelen zu Vorfall in Österreich
Die Angelegenheit erinnert an einen Vorfall aus Österreich: Im Januar hat das Soziale Netzwerk Facebook die Seite des Radiosenders Antenne Vorarlberg mit 20.000 Fans ohne Vorankündigung gelöscht. Laut einer Meldung auf der Website des Senders gab es auf Rückfragen, warum die Seite verschwunden sei, nur vorgefertigte Standardsätze wie "Deine Seite wurde entfernt, weil sie gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen hat", aber keine persönliche Antwort.
Nur noch den Hinweis: "Einen persönlichen Support geben wir (. . .) nur bei einem wiederkehrenden Budget von mindestens 10.000 Euro im Monat. Sobald sich das Budget in diese Richtung entwickeln würde, haben wir die Möglichkeit, persönlichen Support für die ANTENNE VORARLBERG zu geben." Mit derartigen Aussagen wurde muenchen.de nach den BR-Recherchen nicht brüskiert. Dennoch zeigen beide Fälle, wie rücksichtslos Facebook seine Monopolstellung ausnutzt.
http://www.internetworld.de/Nachrichten ... ook-NutzerDie 50 größten Social-Media-Städte
Berlin hat die meisten Facebook-Nutzer
Wenig überraschend: Mit Berlin, Hamburg und München finden sich in Deutschlands Metropolen die meisten Facebook-Nutzer. Interessant wird die Statistik aber auf den hinteren Rängen: Es wird deutlich, wie rapide die Facebook-Nutzung in kleineren Städten sinkt - und wie selektiv Facebook-Marketing daher arbeitet.
Berlin ist offenbar die deutsche Facebook-Metropole, hat das Männer-Magazin "Men's Health" hat bei einer Auswertung von offiziellen Zahlen des Netzwerkes festgestellt. Den Angaben zufolge haben sich im November 2011 rund 1,2 Millionen Berliner Facebook-Nutzer mindesten einmal bei Facebook eingeloggt. An solche Zahlen kommen andere Großstädte nicht annähernd heran. Schlusslicht im Ranking bildete Mülheim an der Ruhr. Dort loggten sich nur 2.620 Facebook-Mitglieder ein - und das kann nicht nur an der geringeren Einwohnerzahl liegen, denn auch in anderen kleineren Städten gab es deutlich mehr Facebook-Besuche, wie das komplette Ranking zeigt. Insgesamt hat Deutschland aber bei der Facebook-Nutzung ohnehin noch großes Potenzial: Die Penetration in USA oder Island liegt bei mehr als 50 Prozent der Gesamtbevölkerung. Deutschland, Österreich und die Schweiz liegen dagegen mit einer Quote von 35 Prozent international im hinteren Mittelfeld.
Berlin 1.234.900*
München 825.000
Hamburg 697.860
Stuttgart 665.220
Frankfurt (Main) 576.620
Köln 491.300
Düsseldorf 457.020
Dortmund 296.520
Hannover 291.860
Mannheim 257.460
Nürnberg 249.08
Karlsruhe 201.240
Bremen 197.940
Essen 192.840
Bonn 175.660
Bielefeld 175.340
Mainz 166.880
Augsburg 164.460
Kiel 163.240
Dresden 163.200
Aachen 162.700
Leipzig 159.880
Duisburg 158.820
Münster (Westf.) 150.200
Saarbrücken 127.000
Oldenburg (Old.) 124.440
Kassel 121.440
Wuppertal 118.500
Bochum 114.640
Braunschweig 113.800
Osnabrück 106.880
Erfurt 88.280
Wiesbaden 80.540
Lübeck 75.320
Krefeld 75.240
Chemnitz 74.720
Mönchengladbach 73.260
Magdeburg 67.840
Rostock 60.820
Gelsenkirchen 53.580
Oberhausen 52.000
Freiburg (Breisgau) 51.780
Hagen 42.740
Leverkusen 40.100
Solingen 39.120
Ludwigshafen (Rh.) 38.640
Hamm (Westfalen) 37.600
Herne 29.780
Halle (Saale) 15.740
Mülheim (Ruhr) 2.620
*Zahl der Nutzer, die sich in einem Monat mindestens 1-mal bei Facebook eingeloggt haben. Die Daten stammen vom Facebook Ad Planner (Stand: November 2011). In der Rangliste finden sich die 50 größten deutschen Städte.
http://www.internetworld.de/Nachrichten ... ucherrechtFacebooks Freunde-Finder ist rechtswidrig
AGB verstoßen gegen Verbraucherrecht
Die E-Mail-Adresse eingeben und schnell mal alle Kontakte auf Facebook finden. Mit dem Freunde-Finder will Facebook seinen Nutzern den Einstieg ins soziale Netzwerk erleichtern. Allerdings erhält das Netzwerk dadurch auch die Adressen von Nicht-Mitgliedern und schickt denen Einladungen.
Die Richter des Berliner Landgerichts urteilten, dass den Usern nicht deutlich genug mitgeteilt werde, dass sie durch die Verwendung des Freunde-Finders ihr gesamtes Adressbuch in die Hände von Facebook geben und das Netzwerk dies für Werbezwecke nutze. Nicht-Mitglieder erhielten dadurch eine Einladung, ohne dazu eine Einwilligung erteilt zu haben. Dies sei auch nach den letzten Änderungen an dem Tool noch so, kritisiert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der die Klage gegen Facebook angestrengt hatte.
Facebooks Nutzungsrecht geht zu weit
Auch einige Klauseln in den Geschäftsbedingungen verstießen gegen Verbraucherrechte, urteilte das LG Berlin. So sei die Einwilligungserklärung, mit der die Nutzer der Datenverarbeitung zu Werbezwecken zustimmen, rechtswidrig. Außerdem müsse das Netzwerk sicherstellen, dass die Nutzer über Änderungen an den Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen rechtzeitig informiert würden.
Facebook lasse sich in den AGB zudem ein umfassendes weltweites und kostenloses Nutzungsrecht an Inhalten einräumen, die die User in ihr Profil einstellten. Dieses Vorgehen erklärten die Richter für unzulässig. Vielmehr bleiben die Mitglieder Urheber ihrer selbst komponierten Musiktitel, Videos und eigenen Bilder.
Obwohl das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, feiert vzbv-Vorstand Gerd Billen die Entscheidung als großen Erfolg: "Das Urteil ist ein Meilenstein. Facebook und Co. müssen den Datenschutz in Europa respektieren.“
"Wir werden uns die Begründung der richterlichen Entscheidung sehr genau ansehen, sobald diese verfügbar ist. Dann werden wir über weitere Schritte entscheiden", erklärt ein Facebook-Sprecher. "Facebook Irland, das unseren Service für die Menschen in Deutschland zur Verfügung stellt, hat sich verpflichtet, die Europäischen Datenschutzregelungen einzuhalten. Dies wird im kürzlich erschienenen Report der irischen Datenschutzbehörde deutlich."
Der vzbv fordert Facebook auf, seinen Bekundungen nun Taten folgen zu lassen und den Verbraucher- und Datenschutz in Europa zu akzeptieren. "Wir werden Facebook sehr genau auf die Finger schauen, ob es das Urteil umsetzt, sobald es rechtskräftig ist“, so Billen weiter. So solle Facebook künftig vor der Einführung neuer Dienste und Funktionen prüfen, ob dies mit dem europäischen Datenschutzrecht vereinbar sei.
Die Klage ist Teil des vom Bundesverbraucherministerium geförderten Projekts "Verbraucherrechte in der digitalen Welt", das sich für die Einhaltung von Verbraucher- und Datenschutzstandards in Sozialen Netzwerken stark macht.
Klagen gegen andere Netzwerke möglich
Rechtsanwalt Christian Solmecke von der Kölner Medienrechtskanzlei Wilde Beuger Solmecke hat sich intensiv mit den Nutzungsbedingungen verschiedener sozialer Netzwerke beschäftigt und kommt zu dem Schluss, dass sich die vom LG Berlin beanstandeten Klauseln "auch in den Nutzungsbedingungen von YouTube und Twitter finden, so dass auch hier die Rechteeinräumung zu weit gehen dürfte.“
Einige der in den AGB aufgestellten Bedingungen seien empörend, andere rechtlich nicht durchsetzbar, wieder andere eindeutig auf den amerikanischen Einzugsbereich abzielend. Während sich bei Google+ gute Ansätze in Hinblick auf eine rechtskonforme Einräumung von Nutzungsrechten fänden, kümmern sich andere Netzwerke zu wenig um die Bestimmungen in den verschiedenen Ländern.
"Facebook scheint die Besonderheiten des deutschen Rechts in Form einer Ergänzungsvereinbarung für deutsche Nutzer berücksichtigen zu wollen. Dagegen wirken die AGB von Twitter und Youtube leider meist wie eine 1:1 Kopie von US-Recht in deutsches Recht und sind daher von einer rechtskonformen Lösung am weitesten entfernt. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis auch andere Plattformen mit Klagen der Verbraucherschützer rechnen müssen“, so Solmecke.
jup.. finds eigentlich recht schickaule hat geschrieben:nutzt hier jemand spotify? so fürs büro, zum mukke hören?
momentan NUR für facebook-angemeldete.aule hat geschrieben:oder kann man die facebook scheisse für immer wegdrücken?
http://fickenVZ.net/16451aule hat geschrieben:kommt da noch was?
http://www.der-postillon.com/2012/03/ju ... iesen.htmlJunger Mann in Psychiatrie eingewiesen, weil er keinen Facebook-Account hat
öln (dpo) - Das dürfte ihm nicht gefallen: Der 22-jährige Sven B. wurde heute zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen, weil er keinen Account bei dem sozialen Netzwerk Facebook hat. Zuvor hatten Freunde die Gesundheitsbehörden alarmiert, weil sie sich wegen des asozialen Verhaltens des jungen Mannes große Sorgen machten.
"Der arme Sven", schreibt Sylvia R., eine gute Freundin von B., in ihrer Facebook-Timeline. "Er war immer so fröhlich und hat behauptet, er brauche kein Facebook, um mit seinen Freunden zu kommunizieren. Wir haben alle gewusst, dass das nicht stimmen kann. Wie soll denn das gehen?" Viele von Sylvias 489 Facebook-Freunden bestätigten dies umgehend mit ":-(", "(o_O)" oder "Gefällt mir".
Svens Freunde hätten ihn gern einfach hinzugefügt
Dabei gab es überhaupt keinen offensichtlichen Grund, warum Sven B. kein Mitglied des sozialen Netzwerkes war. Seinen Freunden zufolge verfügte er über ein profilfotogenes Äußeres, einen internetfähigen Rechner und zwei gesunde Hände, mit denen er seine Timeline sieben Mal am Tag hätte aktualisieren können.
Nun sitzt Sven B. in der geschlossenen Abteilung der psychatrischen Anstalt und bekommt starke Medikamente.
Sein behandelnder Arzt sagt: "Wäre der Patient über 30 gewesen, dann hätten wir ihn nicht aufgenommen, sondern nur beobachtet. Immerhin wären dann viele seiner Altersgenossen ebenfalls nicht bei Facebook gewesen. Aber ein 22-jähriger, der nicht bei Facebook oder wenigstens Xing, Twitter oder Google+ ist, gilt als stark verhaltensauffällig – oder wie der Laie es nennt "verrückt"."
Sven B. darf die psychiatrische Anstalt laut Behördenangaben erst wieder verlassen, wenn er sein Fehlverhalten eingesehen hat. Es reicht allerdings nicht, dass der junge Mann einfach nur einen Facebook-Account anlegt. Er muss mit regelmäßigen Statusupdates, aufdringlichen Freundschaftsanfragen bei Leuten, die er gar nicht kennt, und geöffneten Glücksnüssen beweisen, dass er ihn auch wirklich nutzt.
Speed hat geschrieben:jup.. finds eigentlich recht schickaule hat geschrieben:nutzt hier jemand spotify? so fürs büro, zum mukke hören?![]()