
vorgeglüht im heimischen zschachwitz im elternhaus von e133 (don't forget noch mal über die kommode im gästezimmer zu wischen) gings gegen ein hoch. angenehmer füllstand und buntes treiben. sektor - welcome home. nachdem ich die vorhergehenden zwei wochenenden knietief im berliner nachtleben abgetaucht und jeweils etwas zu lange im szeneclub ketablau versackt bin, war der sektor nach vielen monaten des nichtsehens einfach sooooo herrlich vertraut. wahrscheinlich wird das immer meine große clubliebe nummer 1 bleiben, auch wenn die letzten zwei partys dort gar nicht so berauschend waren, die nacht hat es mir dann doch gezeigt.
so ab 2 bis halb 5 - komme nicht drauf, wer da musiziert hat aber einfach nur: WAFF. traf genau meinen auf düsteren, progressiven techno gepolten hörnerv, was für ein 2,5 stündiges brett, ich konnte gar nicht anders als dort einfach nur die soul out of the body zu feiern. ubimmel, wenn du das lesen solltest ich garantiere dir: du hättest dir massiv ein-ge-schissen. zum glück bin ich für solche fälle immer gut mit na windel im gepäck vorbereitet, da konnte nix passieren.
das war pure ecstasy muss ich sagen - fantastisch - danke danke danke. danach gings auch noch gut zur sache. der kleine techno war dermaßen fesselnd, dass ich zu den anderen beiden floors nix weiter sagen kann. die leute um mich herum waren auch top. haben einfach geil gefeiert gelacht und sich mit relativ wenig platz gut im kollektiv arrangiert. wir nahmen uns einfach an den händen schlossen die augen und ließen los.
great. um 6 dann los, noch kurz den wolfi zugekaut und dann mit der bahn nach chemnitz. und same shit as every year: habe ich dort meine ec karte im automaten vergessen. genau wie 2015 auch. am selben bahnhof wahrscheinlich noch im selben automaten




in dem sinne: frohes neues