aber dafür gibts ja alljährlich ersatz in der Tiefgarage vom Karstadt

Moderator: rabimmel
auf jeden Fall hier noch dazu:BreXX hat geschrieben:cepter I+II
electric empire
base
plastic phreak
Der Bonsai hat geschrieben: Grotte Lockwitz (wARNIng!)
im Alten Bahnhof Halsbrücke zieht wieder Leben ein:
Ich deute dies mal als das Ende der legalen Subkultur.In der Vorlage ist von einem „zweiten großen Öffnungsschritt“ nach den Corona-Lockerungen vom 20. April die Rede. Seit damals sei „die Zahl der Neuinfektionen niedrig geblieben“, schreibt der Bund. „Stand heute ist keine erneut einsetzende Infektionsdynamik erkennbar.“ Deshalb seien nun weitere Lockerungen möglich - wobei der Mindestabstand von 1,50 Metern beim Aufenthalt in der Öffentlichkeit „noch für lange Zeit“ gelten werde.
Die Fitness hat gesellschaftlich schon deshalb mehr Legitimation als der Club, weil sie viel besser in ein neoliberales Denken passt. Im Fitnessstudio geht es um Selbstoptimierung, darum, den eigenen Körper und damit immer auch die Arbeitskraft gesund zu halten. Das öffentliche Bild von Clubkultur dagegen ist: Es ist ungesund, dient rein dem Vergnügen, und dann sind da auch noch eine Menge verbotener Substanzen im Spiel. Seit ihrer Etablierung in den 1990er-Jahren hat sich die Clubkultur zum Inbegriff gegen das Ordnungsmodell der frühen Moderne entwickelt: Sie steht für ausgelassene Unordnung, für Vielfalt, für Unübersichtlichkeit. Das passt einfach nicht zu der Idee, die Sicherheit über Freiheit setzt – zudem fehlt die Lobby, die sich dafür starkmacht. Man sagt es zwar nicht laut, aber die Grundhaltung ist: Erst, wenn wir gar keine Probleme mehr haben, beschäftigen wir uns mit der Frage, ob Leute wieder in Clubs Spaß haben sollen.
Das "Proletariat als revolutionäres Subjekt", sprich als Träger der Revolution, wurde schon längst ersetzt durch Minderheiten ethnischer und sexueller Art, sowie durch die "Klimabewegung".
Jene, die sich dieses neue revolutionäre Subjekt gebastelt haben, stehen bereits oben, haben schliesslich schon längst massgeblichen Einfluss auf Politik/Medien/Bildung.
Das Ziel ist mE über eine Auflösung der traditionellen gesellschaftlichen Strukturen eine Zersplitterung der Nationalstaaten (Völker) zu erreichen. Derart ist es für jene bei Bedarf einfach, einzelne Gruppen gegeneinander in Konfrontation zu bringen und gegeneinander auszuspielen, um schließlich die zu passiven Bevölkerungen reduzierten Völker in ein supranationales Korsett zu pressen. Eine strenge aber wohlmeinende Demokratur.
immerhin finden zb ab august in brb kleine festivals mit maximal 1000 besuchern statt.pirat hat geschrieben: ↑6. Mai 2020, 11:40Ich deute dies mal als das Ende der legalen Subkultur.In der Vorlage ist von einem „zweiten großen Öffnungsschritt“ nach den Corona-Lockerungen vom 20. April die Rede. Seit damals sei „die Zahl der Neuinfektionen niedrig geblieben“, schreibt der Bund. „Stand heute ist keine erneut einsetzende Infektionsdynamik erkennbar.“ Deshalb seien nun weitere Lockerungen möglich - wobei der Mindestabstand von 1,50 Metern beim Aufenthalt in der Öffentlichkeit „noch für lange Zeit“ gelten werde.